devscripts - Skripte, die das Leben von Debian-Entwicklern
erleichtern
Das Paket devscripts ist eine Sammlung von Skripten
für Debian-Entwickler und andere, die Debian-Pakete bauen wollen.
Eine Zusammenfassung der verfügbaren Skripte finden Sie in der Datei
/usr/share/doc/devscripts/README.gz nach. Vollständige
Einzelheiten finden Sie in den jeweiligen Handbuchseiten. Sie werden durch
mehrere Entwickler beigetragen; Einzelheiten über die Autoren finden
Sie im Code oder den Handbuchseiten.
Außerdem enthält das Verzeichnis
/usr/share/doc/devscripts/examples Beispiele von procmail- und
exim-Skripten zum Sortieren ankommender E-Mails zu
Debian-Mailinglisten.
Mehrere Skripte der Devscripts-Suite verwenden die folgenden
Umgebungsvariablen. Lesen Sie die Einzelheiten zur Benutzung der Variablen
in den Handbuchseiten der jeweiligen Skripte nach.
- DEBEMAIL
- E-Mail-Adresse der Person, die an einem angegebenen Debian-Paket mittels
Devscripts tätig ist.
- DEBFULLNAME
- Vollständiger Name (Vor- und Zuname) der Person, die an einem
angegebenen Debian-Paket mittels Devscripts tätig ist.
Es folgt eine komplette Liste verfügbarer Devscripts.
Zusätzliche Dokumentation finden Sie in deren Handbuchseiten.
- annotate-output(1)
- führt einen Befehl aus und stellt jeder Zeile der Ausgabe die Zeit
und den Datenstrom (O für die Standardausgabe Stdout, E für
die Standardfehlerausgabe Stderr) voran.
- archpath(1)
- gibt Architekturpaketnamen (tla/Bazaar) aus. Unterstützt auch die
Berechnung von Paketnamen für andere Zweige. [tla | bazaar]
- bts(1)
- ein Befehlszeilenwerkzeug zum Manipulieren der Fehlerdatenbank, sowohl zum
Senden von E-Mails an control@bts.debian.org als auch für den
Zugriff auf Web-Seiten und die SOAP-Schnittstelle des BTS. [www-browser,
libauthen-sasl-perl, libnet-smtps-perl, libsoap-lite-perl, liburi-perl,
libwww-perl, bsd-mailx | mailx]
- build-rdeps(1)
- sucht nach allen Paketen, die eine Bauabhängigkeit von einem
angegebenen Paket haben. [dctrl-tools, dose-extra, libdpkg-perl]
- chdist(1)
- Werkzeug zum einfachen Umgang mit mehreren Distributionen.
[dctrl-tools]
- checkbashisms(1)
- prüft, ob ein /bin/sh-Skript irgendwelche üblichen
Bash-spezifischen Konstrukte enthält.
- cowpoke(1)
- lädt ein Debian-Quellpaket auf einen Cowbuilder-Rechner und baut
es, signiert es wahlweise und lädt das Ergebnis in eine
Incoming-Warteschlange.ssh. [ssh-client]
- cvs-debi,
cvs-debc(1)
- Wrapper um Debi beziehungsweise Debc (siehe unten), die
ermöglichen, sie aus dem CVS-Arbeitsverzeichnis aufzurufen.
[cvs-buildpackage]
- cvs-debrelease(1)
- Wrapper um Debrelease, der es ermöglicht, es aus dem
CVS-Arbeitsverzeichnis aufzurufen. [cvs-buildpackage, dupload | dput,
ssh-client]
- cvs-debuild(1)
- Wrapper für CVS-Buildpackage, um Debuild als Paketbauprogramm zu
benutzen. [cvs-buildpackage, fakeroot, lintian, gnupg | gnupg2]
- dcmd(1)
- führt einen angegebenen Befehl aus, der den Namen einer .changes-
oder .dsc-Datei durch jede darin referenzierte Datei ersetzt. *
- dcontrol(1)
- fragt aus der Ferne Paket- und Quellsteuerdateien für alle
Debian-Distributionen ab. [liburl-perl, libwww-perl]
- dd-list(1)
- gibt eine angegebene Liste von Paketen hübsch nach Paketbetreuer
sortiert aus. *
- debc(1)
- listet den Inhalt des aktuellen Pakets auf. Tun Sie dies nach einem
erfolgreichen »debuild«, um zu sehen, ob das Paket richtig
aussieht.
- debchange
(Abkürzung dch)(1)
- ändert debian/changelog und verwaltet die Versionsnummern
für Sie. Es wird die Versionsnummer entweder erhöhen oder
einen Eintrag für die aktuelle Version hinzufügen, je
nachdem, welche Optionen Sie angeben. [libdistro-info-perl,
libsoap-lite-perl]*
- debcheckout(1)
- checkt das Entwicklungsdepot eines Debian-Pakets aus. *
- debclean(1)
- bereinigt einen Debian-Quellverzeichnisbaum. Debclean wird alle
Debian-Quellverzeichnisbäume unterhalb des aktuellen Verzeichnisses
bereinigen und, falls gewünscht, auch alle Dateien entfernen, die
aus diesen Quellverzeichnisbäumen erzeugt wurden (dabei handelt es
sich um .deb-, .dsc- und .changes-Dateien). Es wird allerdings die .diffs
und Originaldateien behalten, so dass die Binärdateien und andere
Dateien neu gebaut werden können, falls nötig.
[fakeroot]*
- debcommit(1)
- übergibt Änderungen an cvs, darcs, svn, svk, tla, bzr, git
oder hg mittels neuen Einträgen in debian/changelog als
Commit-Nachricht. Unterstützt auch das Markieren von
Debian-Paketveröffentlichungen. [cvs | darcs | subversion | svk |
tla | bzr | git-core | mercurial, libtimedate-perl]
- debdiff(1)
- Ein Programm, das zwei .deb- oder .changes-Dateien prüft und alle
Unterschiede meldet, die es in ihren Dateilisten findet. Dies ist
nützlich, um sicherzustellen, dass zwischen zwei Versionen keine
Dateien versehentlich verloren gingen. Es kann auch zwei .dsc-Dateien
prüfen und Änderungen zwischen den Quellversionen melden.
Für einen tiefergehenden Vergleich können Sie das Paket
Diffoscope benutzen. [wdiff, patchutils]*
- debdiff-apply(1)
- wendet vereinheitlichte Diffs aus zwei Debian-Quellpaketen an, so wie sie
durch Debdiff erzeugt werden, auf ein Ziel-Debian-Quellpaket an. Alle
Änderungen am Changelog werden gesondert behandelt, um Konflikte zu
vermeiden, die Changelog-Diffs normalerweise produzieren, wenn sie
naiverweise angewendet werden. Dies kann benutzt werden, um zu
prüfen, ob alte Patche noch immer zu neueren Versionen dieser
Pakete passen. [python3-debian, python3-unidiff, quilt]
- debi(1)
- installiert das aktuelle Paket mittels des unten beschriebenen
Setuid-Root-Debpkg-Skripts. Es geht davon aus, dass das aktuelle Paket
gerade gebaut wurde (zum Beispiel durch Debuild), dass das .deb im
übergeordneten Verzeichnis liegt und führt effektiv
»dpkg -i« auf dem .deb aus. Die Fähigkeit, das Paket
mit einem sehr kurzen Befehl zu erstellen, ist bei der Fehlerbehebung in
Paketen sehr nützlich.
- debpkg(1)
- Ein Wrapper für Dpkg, der von Debi benutzt wird, um bequemes Testen
von Paketen zu ermöglichen. Damit Debpkg funktioniert, muss es mit
gesetztem Setuid-Root-Bit laufen, welches vom Sysadmin gesetzt werden muss
– das Setuid-Root-Bit ist nicht standardmäßig
gesetzt. (Beachten Sie, dass die Fähigkeit, es mit
Setuid-Root-Rechten auszuführen, Debpkg effektiv dieselben Rechte
gibt, als hätte es Root-Zugriff auf das System, daher sollte es mit
Vorsicht benutzt werden.) Debpkg als Wrapper für Dpkg zu verwenden,
kann eine gute Sache ™ sein, da es die Möglichkeiten
vermindert, durch versehentlich falsche Verwendung von Befehlen im
Superbenutzermodus Schaden zu verursachen (z.B. kann ein unbeabsichtigtes
»rm -rf *« im falschen Verzeichnis desaströs sein,
wie viele bestätigen können).
- debrelease(1)
- Ein Wrapper um Dupload oder Dput, der herausfindet, welche Version
hochgeladen werden soll, und dann Dupload oder Dput tatsächlich
aufruft, um das Hochladen durchzuführen. [dupload | dput,
ssh-client]
- debrepro(1)
- Ein Skript, das die Reproduzierbarkeit von Debian-Paketen testet. Es wird
ein gegebenes Quellverzeichnis zweimal bauen, mit einem Satz von
Veränderungen zwischen erstem und zweiten Bauen und dann die
erzeugten Binärpakete vergleichen. Falls Diffoscope installiert
ist, wird es zum Vergleich nicht passender Binärpakete verwendet.
Falls Disorderfs installiert ist, wird es während des Bauens
benutzt, um nicht vorbestimmtes in Dateisystemauflistungstransaktionen
einzuspeisen. [faketime, diffoscope, disorderfs]
- debrsign(1)
- Dies überträgt ein .changes-/.dsc-Paar zum Signieren auf
eine ferne Maschine und führt dort über eine SSH-Verbindung
Debsign aus. [gnupg | gnupg2, debian-keyring, ssh-client]
- debsign(1)
- verwendet GNU Privacy Guard, um die Changes- (und eventuell Dsc-)Dateien
zu signieren, die durch das Ausführen von Dpkg-buildpackage mit
No-sign-Optionen erzeugt wurden. Dies ist nützlich, falls Sie ein
Paket auf einem fernen Rechner bauen und es auf einem lokalen Rechner
signieren möchten. Das Skript ist in der Lage, die .changes- und
.dsc-Dateien automatisch vom fernen Rechner herunterzuladen. [gnupg
|gnupg2, debian-keyring, ssh-client]*
- debsnap(1)
- greift auf Pakete von https://snapshot.debian.org zu. [libwww-perl,
libjson-perl]
- debuild(1)
- Ein Wrapper zum Bau eines Pakets (d.h. Dpkg-buildpackage), um Probleme mit
unzureichenden Zugriffsrechten, falschen Pfaden usw. zu vermeiden. Debuild
wird die ordnungsgemäße Umgebung zum Bau eines Pakets
einrichten. Debuild wird standardmäßig das Programm Fakeroot
zum Bau des Pakets verwenden, kann aber angewiesen werden, irgendein
anderes Programm zu benutzen, das Root-Zugriff erlangt oder sogar mit
Setuid-Root installiert werden. Debuild kann auch verwendet werden, um
verschiedene der debian/rules-Aktionen mit derselben Prozedur zum Erlangen
von Root-Rechten auszuführen. Debuild wird außerdem Lintian
ausführen, um zu prüfen, ob das Paket keine groben
Verstöße gegen das Regelwerk enthält. [fakeroot,
lintian, gnupg | gnupg2]*
- deb-reversion(1)
- erhöht die Versionsnummer eines Binärpakets und packt das
Paket neu. Dies ist nützlich für Portierer und
dergleichen.
- dep3changelog(1)
- erzeugt einen Changelog-Eintrag aus Patch-Kopfzeilen im DEP3-Stil.
- erzeugt eine Gerüstmenüdatei aus einer gegebenen
freedesktop.org-Desktopdatei. [libfile-desktopentry-perl]
- dget(1)
- lädt Debian-Quell- und Binärpakete herunter. Zeigen Sie es
auf ein .changes oder .dsc, um alle referenzierten Dateien
herunterzuladen. Geben Sie einen Paketnamen an, um es aus dem
konfigurierten APT-Depot herunterzuladen. [wget | curl]
- diff2patches(1)
- extrahiert Patches aus einer .diff.gz-Datei und legt sie unter debian/
oder, falls verfügbar, debian/patches ab. [patchutils]
- dpkg-depcheck,
dpkg-genbuilddeps(1)
- führt einen angegebenen Befehl aus (wie »debian/rules
build«) beziehungsweise Dpkg-buildpackage, um die beim Bauprozess
benutzten Pakete zu bestimmen. Diese Information kann beim Bestimmen der
Pakete, die in den Build-Depends-Zeilen usw. in der debian/control-Datei
benötigt werden, hilfreich sein. [build-essential, strace]
- extrahiert eine einzelne Datei aus einem Debian-Quellpaket.
[patchutils]
- dscverify(1)
- prüft die Signatur und die MD5-Prüfsummen einer .dsc-Datei
gegen den neusten Debian-Schlüsselbund auf Ihrem System. [gnupg |
gnupg2, debian-keyring]
- edit-patch(1)
- fügt einen Patch für ein Quellpaket hinzu oder bearbeitet
ihn und führt einen Commit der Änderungen durch. [quilt |
dpatch | cdbs]
- getbuildlog(1)
- lädt die Paketbauprotokolle von den automatischen
Debian-Baumaschinen herunter. [wget]
- git-deborig(1)
- versucht, mittels git-archive(1) Debians orig.tar zu erstellen.
[libdpkg-perl, libgit-wrapper-perl, liblist-compare-perl,
libstring-shellquote-perl, libtry-tiny-perl]
- grep-excuses(1)
- durchsucht mit Grep Britneys Excuses, um herauszufinden, was mit Ihren
Paketen geschieht. [libdbd-pg-perl, libterm-size-perl, libyaml-syck-perl,
wget, w3m]
- hardening-check(1)
- berichtet die Härtungscharakteristiken einer Gruppe von
Binärpaketen.
- list-unreleased(1)
- sucht nach Paketen, die in ihrem Changelog mit UNRELEASED markiert
sind.
- ltnu (Long Time No Upload,
seit längerem nicht hochgeladen)(1)
- listet jede hochgeladene Version von Paketen durch den angegebenen
Hochladenden oder Paketbetreuer auf, sortiert nach dem letzten Hochladen
des Pakets, ältestes Hochladen zuerst.
- manpage-alert(1)
- ortet Programme ohne zugehörige Handbuchseiten. [man-db]
- mass-bug(1)
- reicht größere Anzahl von Fehlerberichten ein. [bsd-mailx |
mailx]
- mergechanges(1)
- führt .changes-Dateien der gleichen Veröffentlichung
zusammen, die aber auf unterschiedlichen Architekturen gebaut wurden.
- mk-build-deps(1)
- erzeugt bei gegebenem Paketnamen und/oder Steuerungsdatei ein
Binärpaket, das installiert werden kann, um
Bauabhängigkeiten der angegebenen Pakete zu erfüllen.
[equivs]
- mk-origtargz(1)
- benennt den Tarball der Originalautoren um, ändert wahlweise die
Komprimierung und entfernt unerwünschte Dateien.
[libfile-which-perl, unzip, xz-utils, file]
- namecheck(1)
- prüft, ob Projektnamen bereits vergeben sind.
- nmudiff(1)
- bereitet ein Diff dieser Version vor (vermutlich ein NMU gegen die vorher
veröffentlichte Version (wie aus dem Changelog ersichtlich)) und
sendet das Diff an die Fehlerdatenbank. [patchutils, mutt]
- origtargz(1)
- ruft den Original-Tarball eines Debian-Pakets aus verschiedenen Quellen ab
und entpackt ihn.
- plotchangelog(1)
- zeigt Informationen aus einem Changelog grafisch mittels Gnuplot an.
[libtimedate-perl, gnuplot]
- pts-subscribe(1)
- abonniert das PTS (Paketverfolgungssystem) für eine begrenzte Zeit.
[bsd-mailx | mailx, at]
- rc-alert(1)
- führt alle installierten Pakete auf, die release-kritische Fehler
enthalten. [wget | curl]
- rmadison(1)
- fragt aus der Ferne die Debian-Archivdatenbank über Pakete ab.
[liburi-perl, wget | curl]
- sadt(1)
- führt DEP-8-Tests durch. [python3-debian]
- salsa(1)
- manipulates salsa.debian.org repositories and users
[libgitlab-api-v4-perl]
- suspicious-source(1)
- gibt eine Liste der Dateien aus, die keine üblichen Quelldateien
sind. [python3-magic]
- svnpath(1)
- gibt den Pfad zu einem Subversion-Depot aus, aus dem ausgecheckt wurde.
Unterstützt außerdem die Berechnung der Pfade für
Zweige und Markierungen in auf eine Art, die unabhängig vom Depot
ist. Wird von Debcommit zum Erzeugen von SVN-Markierungen benutzt.
[subversion]
- tagpending(1)
- wird aus einem Debian-Quellverzeichnisbaum ausgeführt und markiert
Fehler, die im neuesten Changelog geschlossen werden sollen, als
anstehend. [libsoap-lite-perl]
- transition-check(1)
- prüft eine Liste von Quellpaketen, ob sie an
Übergängen beteiligt sind, weswegen Uploads nach Unstable
derzeit blockiert sind. [libwww-perl, libyaml-syck-perl]
- uscan(1)
- sucht automatisch nach Aktualisierungen der Ursprungsautoren und
lädt sie herunter. Uscan kann außerdem ein Programm wie
Uupdate aufrufen, um zu versuchen, basierend auf der neuen Aktualisierung,
die debianisierte Version zu aktualisieren. Obwohl Uscan zum automatischen
Veröffentlichen der aktualisierten Version verwendet werden
könnte, ist es wahrscheinlich besser, dies nicht ohne vorheriges
Testen zu tun. Uscan kann außerdem separate OpenPGP-Signaturen
prüfen, falls der Signaturschlüssel der Ursprungsautoren
bekannt ist. [file, gpgv | gpgv2, gnupg | gnupg2, libfile-which-perl,
liblwp-protocol-https-perl, libmoo-perl, libwww-perl, unzip,
xz-utils]*
- uupdate(1)
- aktualisiert das Paket mit einem Archiv oder Patches von einem
Ursprungsautor. Dies wird hilfreich sein, wenn Sie Ihr Paket aktualisieren
müssen. Es wird versuchen, die neusten Diffs auf Ihr Paket
anzuwenden und Ihnen mitteilen, wie erfolgreich dies verlief. [patch]
- what-patch(1)
- bestimmt, welches Patch-System ein Quellpaket verwendet, falls es dies
tut. [patchutils]
- whodepends(1)
- prüft die Pakete welches Betreuers von einem Paket
abhängen.
- who-permits-upload(1)
- ruft Informationen über ACLs (Zugriffssteuerungslisten) ab [gnupg |
gnupg2, libencode-locale-perl, libwww-perl, debian-keyring]
- who-uploads(1)
- bestimmt diejenigen, die ein Paket kürzlich in das Debian-Archiv
hochgeladen haben. [gnupg | gnupg2, debian-keyring, debian-maintainers,
wget]
- wnpp-alert(1)
- führt installierte Pakete auf, die verwaist oder zur Adoption
freigegeben sind. [wget | curl]
- wnpp-check(1)
- prüft, ob es eine offene Anfrage zum Paketieren oder einen
Fehlerbericht über die Absicht zum Packen für ein Paket
gibt. [wget | curl]
- wrap-and-sort(1)
- bricht lange Zeilen um und sortiert Elemente in Paketierungsdateien.
[python3-debian]
ÜBERSETZUNG
Diese Übersetzung wurde mit dem Werkzeug po4a
<URL:https://po4a.alioth.debian.org/> durch Chris Leick
c.leick@vollbio.de im Juli 2012 erstellt und vom deutschen
Debian-Übersetzer-Team korrekturgelesen. Bitte melden Sie alle Fehler
in der Übersetzung an debian-l10n-german@lists.debian.org oder
als Fehlerbericht an das Paket devscripts. Sie können mit dem
folgenden Befehl das englische Original anzeigen »man -L C
Abschnitt deutsche_Handbuchseite«.