CTERMID(3) | Linux-Programmierhandbuch | CTERMID(3) |
ctermid - bestimmt den Namen des steuernden Terminals
#include <stdio.h>
char *ctermid(char *s);
Mit Glibc erforderliche Makros (siehe feature_test_macros(7)):
ctermid(): _POSIX_C_SOURCE
ctermid() gibt eine Zeichenkette zurück. Sie ist der Pfadname des Terminals, das aktuell den Prozess steuert. Bei Nutzung eines statischen Puffers ist s NULL, anderenfalls zeigt s auf einen Puffer für den Pfadnamen. Die symbolische Konstante L_ctermid legt die maximale Anzahl von Zeichen im zurückgelieferten Pfadnamen fest.
Der Zeiger auf den Pfadnamen.
Siehe attributes(7) für eine Erläuterung der in diesem Abschnitt verwandten Ausdrücke.
Schnittstelle | Attribut | Wert |
ctermid() | Multithread-Fähigkeit | MT-Safe |
POSIX.1-2001, POSIX.1-2008, Svr4.
Der zurückgelieferte Pfadname muss das steuernde Terminal nicht eindeutig identifizieren; er kann z.B. /dev/tty sein.
Es ist nicht sichergestellt, dass das Programm das Terminal öffnen kann.
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Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Patrick Rother <krd@gulu.net>, Thomas Koenig <ig25@rz.uni-karlsruhe.de> und Martin Eberhard Schauer <Martin.E.Schauer@gmx.de> erstellt.
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15. März 2016 | GNU |