resolvectl, resolvconf - Domain-Namen, IPv4- und IPv6-Adressen,
DNS-Ressourcen-Datensätze und -Dienste auflösen; den
DNS-Resolver überprüfen und neu konfigurieren
ÜBERSICHT
resolvectl [OPTIONEN…] {BEFEHL}
[NAME…]
resolvectl kann zum Auflösen von Domain-Namen, IPv4-
und IPv6- Adressen, DNS-Ressourcendatensätzen und Diensten mit dem
systemd-resolved.service(8)-Auflöser-Dienst verwandt werden.
Standardmäßig wird die angegebene Liste der Parameter als
Rechnernamen aufgelöst und ihre IPv4- und IPv6-Adressen
aufgelöst. Falls die angegebenen Parameter als IPv4- oder IPv6-Aktion
formatiert sind, erfolgt die umgekehrte Aktion und der Rechnername
für die angegebene Adresse wird abgefragt.
Die Ausgabe des Programms enthält Informationen über
das für das Abfragen verwandte Protokoll und auf welcher
Netzschnittstelle die Daten ermittelt wurden. Sie enthält auch
Informationen, ob die Informationen authentifiziert ermittelt werden
konnten. Alle Daten mit erfolgreicher lokaler
DNSSEC-Überprüfung werden als authentifiziert betrachtet.
Desweiteren werden alle Daten aus lokalen, vertrauenswürdigen Quellen
auch als authentifiziert gemeldet, einschließlich der
Auflösung des lokalen Rechnernamens, des Rechnernamens
»localhost« oder aller Daten von /etc/hosts.
query RECHNERNAME|ADRESSE…
Löst Domain-Namen, IPv4- und IPv6-Adressen
auf.
service [[NAME] TYP] DOMAIN
Löst DNS-SD[1]- und SRV[2]-Dienste
auf, abhängig von der angegebenen Liste von Parametern. Falls drei
Parameter übergeben werden, wird der erste als DNS-SD-Dienstename, der
zweite als SRV-Dienstetyp und der dritte als die zu durchsuchende Domain
angenommen. In diesem Fall wird ein komplettes DNS-SD-artiges SRV- und
TXT-Abfragen ausgeführt. Falls nur zwei Parameter angegeben sind, wird
der erste als SRV-Dienstetyp und der zweite als die in der zu suchenden Domain
angenommen. In diesem Fall werden keine TXT-RR angefordert. Falls
schließlich nur ein Parameter angegeben ist, wird er als Domain-Name,
dem bereits ein SRV-Typ vorangestellt wurde, angenommen und eine SRV-Abfrage
durchgeführt (kein TXT).
openpgp E-MAIL@DOMAIN…
Fragt PGP-Schlüssel ab, die als
OPENPGPKEY[3]-Ressourcendatensätze gespeichert sind. Angegebene
E-Mail-Adressen werden zu dem entsprechenden DNS-Domain-Namen aufgelöst
und alle OPENPGPKEY-Schlüssel werden ausgegeben.
tlsa [FAMILIE]
DOMAIN[:PORT]…
Fragt öffentliche TSL-Schlüssel ab, die als
TLSA[4]-Ressourcedatensätze gespeichert sind. Eine Anfrage wird
für jeden der angegebenen Namen (mit vorangestelltem Port und
vorangestellter Familie, d.h.
»_Port._Familie.Domain«)
durchgeführt. Die Portnummer kann nach einem Doppelpunkt
(»:«) angegeben werden, andernfalls wird
standardmäßig 443 verwandt. Die Familie kann als erstes
Argument verwandt werden, andernfalls wird tcp verwandt.
status [LINK…]
Zeigt die derzeit effektiven globalen und linkbezogenen
DNS-Einstellungen. Wenn kein Befehl angegeben ist, ist dies die implizite
Vorgabe.
statistics
Zeigt die allgemeinen Statistiken des Auflösers
an, einschließlich Informationen, ob DNSSEC aktiviert und
verfügbar ist und Auflösungs- und
Überprüfungsstatistiken.
reset-statistics
Setzt die in statistics gezeigten
Statistikzähler auf Null zurück. Diese Aktion benötigt
root-Rechte.
flush-caches
Leert alle Zwischenspeicher der
DNS-Ressourcendatensätze, die der Dienst lokal verwaltet. Dies ist
größtenteils äquivalent zum Senden von SIGUSR2 an
den Dienst systemd-resolved.
reset-server-features
Leert alle Funktionalitätsstufeninformationen, die
der Resolver über bestimmte Server gelernt hat und stellt sicher, dass
die Serverüberprüfungslogik bei der nächsten
Abfrageanfrage von Anfang an gestartet wird. Dies ist
größtenteils äquivalent zum Senden von SIGRTMIN+1
an den Dienst systemd-resolved.
dns [LINK [SERVER…]], Domain
[LINK [DOMAIN…]], default-route [LINK
[LOGISCH…]], llmnr [LINK [MODUS]],
mdns [LINK [MODUS]], dnssec [LINK
[MODUS]], dnsovertls [LINK [MODUS]], nta
[LINK [DOMAIN…]]
Ermittelt/Setzt schnittstellenbasierte DNS-Konfiguration.
Diese Befehle können zur Konfiguration verschiedener DNS-Einstellungen
für Netzwerkschnittstellen verwandt werden. Diese Befehle können
zum Informieren von
systemd-resolved oder
systemd-networkd
über schnittstellenbezogene DNS-Konfiguration, die mittels externer
Mittel bestimmt werden, verwandt werden. Der Befehl
dns erwartet IPv4-
oder IPv6-Adressangaben für zu verwendende DNS-Server. Jede Adresse
kann optional eine durch »:« abgetrennte Port-Nummer, einen mit
»%« abgetrennten Netzwerkschnittstellennamen oder -Index und
eine durch »#« abgetrennte Server-Namensanzeige (SNI)
akzeptieren. Wenn eine IPv6-Adresse mit einer Port-Nummer angegeben wird, dann
muss die Adresse in eckige Klammern eingeschlossen werden. Das bedeutet, dass
»111.222.333.444:9953%sname#example.com« für IPv4 und
»[1111:2222::3333]:9953%sname#example.com« für IPv6
akzeptierbare vollständige Formate sind. Der Befehl
domain=
erwartet gültige DNS-Domains, möglicherweise mit vorangestelltem
»~« und konfiguriert eine schnittstellenbezogene Such- und
nur-Routing-Domain. Der Befehl
default-route erwartet einen logischen
Parameter und konfiguriert, ob der Link als Standardroute für
DNS-Abfragen verwandt werden darf, d.h. ob er für Abfragen für
Domains geeignet ist, für die kein anderer Link explizit konfiguriert
wurde. Die Befehle
llmnr,
mdns,
dnssec und
dnsovertls können zur Konfiguration der schnittstellenbezogenen
LLMNR-, MulticastDNS-, DNSSEC- und DNSOverTLS-Einstellungen verwandt werden.
Schließlich kann der Befehl
nta verwandt werden, um
zusätzliche linkbezogene DNSSEC-NTA-Domains zu konfigurieren.
Die Befehle dns, domain und nta können
eine einzelne leere Zeichenkette als Argument akzeptieren, um ihre
jeweiligen Wertelisten zurückzusetzen.
Für Details über diese Einstellungen, ihrer
möglichen Werte und ihrer Wirkungen, lesen Sie in
systemd.network(5) für die korrespondierenden
Einstellungen.
revert LINK
Setzt die schnittstellenbezogene DNS-Konfiguration
zurück. Falls die DNS-Konfiguration zurückgesetzt wird, werden
alle schnittstellenbezogenen DNS-Einstellungen auf ihre Vorgaben
zurückgesetzt, damit werden alle Effekte von dns, domain,
default-route, llmnr, mdns, dnssec,
dnsovertls, nta rückgängig gemacht. Beachten Sie,
dass sämtliche Konfiguration automatisch verloren geht, wenn eine
Netzwerkschnittstelle verschwindet, ein explizites Zurücksetzen ist in
diesem Fall nicht notwendig.
log-level [STUFE]
Zeigt die aktuelle Protokollierstufe des Verwalters an,
falls kein Argument angegeben ist. Falls das optionale Argument
STUFE
bereitgestellt wird, dann ändert der Befehl die aktuelle
Protokollierstufe des Verwalters auf
STUFE (akzeptiert die gleichen
Werte wie für das in
systemd(1) beschriebene
--log-level=).
-4, -6
Standardmäßig werden sowohl die IPv4- als
auch die IPv6-Adresse beim Auflösen eines Rechnernamens erlangt. Durch
Angabe von -4 werden nur IPv4-Adressen angefragt, durch -6 nur
IPv6-Adressen.
-i SCHNITTSTELLE,
--interface=SCHNITTSTELLE
Gibt die Netzschnittstelle an, auf der die Anfrage
ausgeführt wird. Dies kann entweder als numerischer Schnittstellenindex
oder als Netzwerkschnittstellenzeichenkette (z.B. »en0«)
erfolgen. Beachten Sie, dass diese Option unwirksam ist, falls eine
systemweite DNS-Konfiguration (wie in /etc/resolv.conf oder
/etc/systemd/resolve.conf konfiguriert) anstelle von einer linkbasierten
Konfiguration verwandt wird.
-p PROTOKOLL, --protocol=PROTOKOLL
Gibt das Netzwerkprotokoll für die Abfrage an.
Kann einer aus »dns« (d.h. klassisches unicast DNS),
»llmnr« (Link-lokale multicast
Namensauflösung[5]), »llmnr-ipv4«,
»llmnr-ipv6« (LLMNR über die angezeigten
darunterliegenden IP-Protokolle), »mdns« (Multicast
DNS[6]), »mdns-ipv4«, »mdns-ipv6« (MDNS
über die angezeigten unterliegenden IP-Protokolle) sein.
Standardmäßig erfolgt das Abfragen über alle für
das Abfragen geeigneten Protokolle. Falls dies verwandt wird, schränkt
es die zu verwendenden Protokolle ein. Verwenden Sie diese Option mehrfach, um
die Auflösung über mehrere Protokolle gleichzeitig zu
ermöglichen. Die Einstellung »llmnr« ist identisch zur
Angabe dieses Schalters einmal mit »llmnr-ipv4« und einmal mit
»llmnr-ipv6«. Beachten Sie, dass diese Option den Dienst nicht
dazu zwingt, die Aktion mit dem angegebenen Protokoll aufzulösen, da
dies eine geeignete Netzwerkschnittstelle und -konfiguration benötigen
könnte. Der besondere Wert »help« kann zum Auflisten
aller bekannten Werte verwandt werden.
-t TYP, --type=TYP, -c
KLASSE, --class=KLASSE
Gibt den nachzuschlagenden DNS-Ressourcendatensatztyp
(z.B. A, AAAA, MX, …) und -klasse (z.B. IN, ANY …) an. Falls
diese Option verwandt wird, wird ein DNS-Ressourcendatensatz mit passender
Klasse und Typ angefragt. Falls nur ein Typ angegeben ist, ist die Klasse
standardmäßig IN. Der besondere Wert »help« kann
zum Auflisten aller bekannten Werte verwandt werden.
--service-address=LOGISCH
Akzeptiert einen logischen Parameter. Falls
»true« (die Vorgabe), werden die in
SRV-Ressourcendatensätzen enthaltenen Rechnernamen auch mit
aufgelöst, wenn eine Diensteauflösung mit --service
erfolgt.
--service-txt=LOGISCH
Akzeptiert einen logischen Parameter. Falls
»true« (die Vorgabe), wird auch der
TXT-Dienstemetadatendatensatz aufgelöst, wenn eine
DNS-SD-Diensteauflösung mit --service erfolgt.
--cname=LOGISCH
Akzeptiert einen logischen Parameter. Falls
»true« (die Vorgabe), wird DNS-CNAME- oder DNAME-Umleitungen
gefolgt. Andernfalls wird ein Fehler zurückgeliefert, falls ein CNAME-
oder DNAME-Datensatz bei der Auflösung angetroffen wird.
--search=LOGISCH
Akzeptiert einen logischen Parameter. Falls
»true« (die Vorgabe), wird jeder angegebene freistehende
Rechnername in den in der Such-Domain-Liste konfigurierten Domains gesucht,
falls die Liste nicht leer ist. Andernfalls ist die Such-Domain-Logik
deaktiviert.
--raw[=payload|packet]
Gibt die Antwort als binäre Daten aus. Falls es
kein Argument gibt oder falls das Argument »payload« lautet,
werden die Nutzdaten des Pakets exportiert. Falls das Argument
»packet« ist, wird das gesamte Paket im Leitungsformat
ausgegeben, die Länge wird als 64-Bit-Zahl im Little-Endian-Format
vorangestellt. Dieses Format erlaubt es, mehrere Pakete auszugeben und
eindeutig auszuwerten.
--legend=LOGISCH
Akzeptiert einen logischen Parameter. Falls
»true« (die Vorgabe), werden die Spaltenköpfe und
Metainformationen über die Abfrageantwort gezeigt. Andernfalls wird
diese Ausgabe unterdrückt.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das
Programm.
--version
Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und beendet das
Programm.
--no-pager
Leitet die Ausgabe nicht an ein Textanzeigeprogramm
weiter.
resolvectl ist ein Programm mit mehreren Aufrufen. Wird es
als »resolvconf« ausgeführt (normalerweise mittels
eines symbolischen Links dieses Namens auf das Programm resolvectl),
wird es im begrenzten resolvconf(8)-Kompatibilitätsmodus
ausgeführt. Es akzeptiert größtenteils die gleichen
Argumente und schiebt alle Daten in systemd-resolved.service(8),
ähnlich wie die Befehle dns und domain agieren.
Beachten Sie, dass systemd-resolved.service das einzige
unterstützte Backend ist, was sich von anderen Implementierungen
dieses Befehls unterscheidet.
/etc/resolv.conf wird nur mit durch diesen Befehl
hinzugefügten Servern aktualisiert, wenn /etc/resolv.conf ein Symlink
auf /run/systemd/resolve/resolv.conf und keine statische Datei ist. Siehe
die Diskussion über die Handhabung von /etc/resolv.conf in
systemd-resolved.service(8).
Nicht alle von anderen Implementierungen unterstützte
Aktionen werden nativ unterstützt. Insbesondere:
-a
Registriert schnittstellenbezogene
DNS-Konfigurationsdaten mit
systemd-resolved. Erwartet einen
Netzwerkschnittstellennamen als einziges Befehlszeilenargument. Liest
resolv.conf(5)-kompatible DNS-Konfigurationsdaten aus seiner
Standardeingabe. Relevante Felder sind »nameserver« und
»domain«/»search«. Dieser Befehl ist
größtenteils identisch zum Aufruf von
resolvectl mit
einer Kombination der Befehle
dns und
domain.
-d
Deregistriert schnittstellenbezogene
DNS-Konfigurationsdaten mit systemd-resolved. Dieser Befehl ist
größtenteils identisch zum Aufruf von resolvectl
revert.
-f
Falls angegeben, beschweren sich -a und -d
nicht über fehlende Netzwerkschnittstellen und führen ohne
Rückmeldung in diesem Fall keine Aktion aus.
-x
Dieser Schalter für »exklusive«
Aktionen wird nur teilweise unterstützt. Er wird auf eine
zusätzlich konfigurierte Such-Domain von »~.« abgebildet
— d.h. er stellt sicher, dass DNS-Verkehr bevorzugt zu dem DNS-Server
auf dieser Schnittstelle geroutet wird, außer es gibt andere,
spezifischere Domains, die auf anderen Schnittstellen konfiguriert sind.
-m, -p
Diese Schalter werden nicht unterstützt und werden
stillschweigend ignoriert.
-u, -I, -i, -l, -R, -r,
-v, -V, --enable-updates, --disable-updates,
--are-updates-enabled
Diese Schalter werden nicht unterstützt und der
Befehl schlägt bei deren Verwendung fehl.
Siehe resolvconf(8) für Details über diese
Befehlszeilenoptionen.
Beispiel 1. Ermitteln der Adresse der Domain
von »www.0pointer.net«
$ resolvectl query www.0pointer.net
www.0pointer.net: 2a01:238:43ed:c300:10c3:bcf3:3266:da74
85.214.157.71
-- Information acquired via protocol DNS in 611.6ms.
-- Data is authenticated: no
Beispiel 2. Ermitteln der Domain der
IP-Adresse »85.214.157.71«
$ resolvectl query 85.214.157.71
85.214.157.71: gardel.0pointer.net
-- Information acquired via protocol DNS in 1.2997s.
-- Data is authenticated: no
Beispiel 3. Ermitteln des MX-Datensatzes der
Domain »yahoo.com«
$ resolvectl --legend=no -t MX query yahoo.com
yahoo.com. IN MX 1 mta7.am0.yahoodns.net
yahoo.com. IN MX 1 mta6.am0.yahoodns.net
yahoo.com. IN MX 1 mta5.am0.yahoodns.net
Beispiel 4. Auflösen eines
SRV-Dienstes
$ resolvectl service _xmpp-server._tcp gmail.com
_xmpp-server._tcp/gmail.com: alt1.xmpp-server.l.google.com:5269 [priority=20, weight=0]
173.194.210.125
alt4.xmpp-server.l.google.com:5269 [priority=20, weight=0]
173.194.65.125
...
Beispiel 5. Ermitteln eines
PGP-Schlüssels
$ resolvectl openpgp zbyszek@fedoraproject.org
d08ee310438ca124a6149ea5cc21b6313b390dce485576eff96f8722._openpgpkey.fedoraproject.org. IN OPENPGPKEY
mQINBFBHPMsBEACeInGYJCb+7TurKfb6wGyTottCDtiSJB310i37/6ZYoeIay/5soJjlMyf
MFQ9T2XNT/0LM6gTa0MpC1st9LnzYTMsT6tzRly1D1UbVI6xw0g0vE5y2Cjk3xUwAynCsSs
...
Beispiel 6. Ermitteln eines TLS-Schlüssel
(»tcp« und »:443« könnten
entfallen)
$ resolvectl tlsa tcp fedoraproject.org:443
_443._tcp.fedoraproject.org IN TLSA 0 0 1 19400be5b7a31fb733917700789d2f0a2471c0c9d506c0e504c06c16d7cb17c0
-- Cert. usage: CA constraint
-- Selector: Full Certificate
-- Matching type: SHA-256
- 1.
- DNS-SD
https://tools.ietf.org/html/rfc6763
- 2.
- SRV
https://tools.ietf.org/html/rfc2782
- 3.
- OPENPGPKEY
https://tools.ietf.org/html/rfc7929
- 4.
- TLSA
https://tools.ietf.org/html/rfc6698
- 5.
- Linklokale Multicast-Namensauflösung
https://tools.ietf.org/html/rfc4795
- 6.
- Multicast DNS
https://www.ietf.org/rfc/rfc6762.txt
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