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env - ein Programm in einer veränderten Umgebung laufen lassen
env [OPTION]… [-] [NAME=WERT]… [BEFEHL [ARG]…]
Jeden NAMEn in der Umgebung auf WERT setzen und BEFEHL ausführen.
Die obligatorischen Argumente für Optionen sind für deren Kurz- und Langform gleich.
Ein einzelnes »-« impliziert -i. Wenn kein BEFEHL angegeben ist, wird die resultierende Umgebung ausgegeben.
SIG darf ein Signalname wie »PIPE« oder eine Signalnummer wie »13« sein. Ohne »SIG« sind alle bekannten Signale eingeschlossen. Mehrere Signale können durch Kommata getrennt werden. Ein leeres SIG-Argument ist unzulässig.
Die Option -S ermöglicht die Festlegung mehrerer Argumente in einem Skript. Wird ein Skript namens 1.pl mit den folgenden ersten Zeilen
#!/usr/bin/env -S perl -w -T …
ausgeführt, wird perl -w -T 1.pl ausgeführt.
Ohne den Parameter »-S« wird das Skript wahrscheinlich wie folgt fehlschlagen:
/usr/bin/env: 'perl -w -T': No such file or directory
Siehe die vollständige Dokumentation für weitere Details.
Die POSIX-Handbuchseite exec(3p) schreibt:
Geschrieben von Richard Mlynarik, David MacKenzie und Assaf Gordon.
Onlinehilfe für GNU coreutils:
https://www.gnu.org/software/coreutils/
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das
deutschsprachige Team beim GNU Translation Project.
sigaction(2), sigprocmask(2), signal(7)
Vollständige Dokumentation unter:
<https://www.gnu.org/software/coreutils/env>
oder lokal verfügbar mit: info '(coreutils) env invocation'
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Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Karl Eichwalder <ke@suse.de>, Lutz Behnke <lutz.behnke@gmx.de>, Michael Piefel <piefel@debian.org>, Michael Schmidt <michael@guug.de>, Dr. Tobias Quathamer <toddy@debian.org>, Mario Blättermann <mario.blaettermann@gmail.com> und Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt.
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| April 2025 | GNU coreutils 9.7 |